Matthias Degener
BotschafterEiner mit Herz und Verstand
Wer Matthias kennt, der mag ihn. So einfach ist das. Matthias aka Matthes besticht durch seinen trockenen Humor, sein “in sich rein Grinsen” und seinen unermüdlichen Einsatz, den er durchzieht, ganz egal, was sonst im Leben los ist: Matthes bleibt dran. Schon seit 2015 unterstützt er die Stiftungsarbeit nun auf vielfältige Weise: Durch sein langjähriges Engagement ist ein enger Kontakt entstanden, den wir nicht mehr missen wollen. Nicht nur in seiner Heimat rundum Werl macht er unsere Arbeit bekannt und berichtet über seine Erfahrungen der Projektreise 2019, diese bereichert er durch seine bedachte und sensible Art und seine positive und authentisch selbstlose Haltung. Danke, lieber Matthias, wir freuen uns auf noch viele weitere Jahre mit dir als Botschafter.
Steckbrief
-
Mit diesen drei Worten würden mich meine Freunde beschreiben…
hilfsbereit, ehrgeizig, zielstrebig
-
Damit kann man mir eine große Freude machen…
Mit gemeinsamer Zeit
-
Das ist mein Lieblingsort…
Norderney
-
Diese drei Dinge habe ich immer bei mir...
Familie, Schlüssel, gute Laune
-
So bin ich zur Stiftung gekommen
Erstmal war Neven der Türöffner. Nachdem ich mich tiefer mit der Stiftung beschäftigt habe, war ich begeistert von dem Wirken aller Beteiligten und dass jeder gespendete Euro vollständig in die Projekte eingesetzt wird und diese dokumentiert sind.
-
Meine größte Motivation, Teil der Stiftung zu sein, ist...
Menschen in einem der ärmsten Länder der Welt zu unterstützen mit dem für uns selbstverständlichen Rohstoff Wasser. Dieser ist die Grundlage für jedes Leben und es ist für uns schwer bis nicht nachvollziehbar, dass diese Ressource nicht oder nur unter immensem Aufwand zugänglich ist.
-
Dieser Moment mit der Stiftung ist mir besonders in Erinnerung geblieben…
Natürlich die Reise nach Äthiopien, um sich einen Eindruck vor Ort zu verschaffen. Auch wenn man viele Videos gesehen hat und bereits viel über das Thema gesprochen wurde, so ist es selbst nach der Reise schwer zu verstehen, dass es so schwierige Lebensvoraussetzungen gibt.
Es ist jedoch umso schöner zu sehen, wie schnell sich ein Leben komplett verändern kann, wenn man den Zugang zu sauberem Wasser erhält und daraus resultierend durch die frei gewordene Zeit den Zugang zu Bildung in Anspruch nehmen kann. Somit ändert sich ein weiteres Mal das ganze Leben. Diese Momente vor Ort bestätigen mich darin, das Richtige getan zu haben und motivieren gleichzeitig dazu, dieses Engagement fortzuführen. -
Das wünsche ich mir für meine gemeinsame Zukunft mit der Stiftung…
Vielen weiteren Menschen in einer der ärmsten Regionen der Welt durch direkten den Zugang zu Wasser ein Leben und einen Zugang zu Bildung zu ermöglichen