Birgit Blanck

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Eine, die unermüdlich ist

Wirklich unermüdlich. Es scheint, in Birgits Leben vergeht kein Tag, an dem sie sich nicht für Globale Gerechtigkeit einsetzt. Birgit l e b t ihr Engagement: Authentisch und stets einsatzbereit. Birgits Benefizkonzerte im Musiktheater Piano haben in Dortmund mittlerweile Kultstatus und mit dazu beigetragen, dass ihre Spendenaktionen schon bald an einer sechsstelligen Summe kratzen und viele Menschen von der Stiftungsarbeit erfahren haben. Ein Höhepunkt ihres unermüdlichen Engagements: Die Projektreise 2019. Eine Reise voller Emotionen, neuen Freundschaften und Verbundenheit, die Birgits Einsatz noch authentischer machen – sollte das überhaupt möglich sein. Und vielleicht war es nicht die letzte Reise; unser Weg ist noch lang und es ist schön, dass du ihn mit uns gehst, liebe Birgit. 

Steckbrief

  • Mit diesen drei Worten würden mich meine Freunde beschreiben…

    aufrichtig, authentisch und eine zuverlässige Freundin.

  • Damit kann man mir eine große Freude machen…

    mit mir besondere Momente teilen oder einfach in NL gemeinsam am Meer sitzen.

  • Das ist mein Lieblingsort…

    in Dortmund der Rombergpark, und dann all die magischen Orte, an denen ich mich sofort Zuhause fühle, eine Verbundenheit spüre.

  • Diese drei Dinge habe ich immer bei mir…

    Herz, Verstand und meine Ecken und Kanten.

  • So bin ich zur Stiftung gekommen…

    Über unseren BVB-Fanclub Sonnenkönige’93 und die erste gemeinsame Aktion (Stillleben im Kreuzviertel) für die Stiftung im Jahr 2014

  • Meine größte Motivation, Teil der Stiftungsfamilie zu sein, ist…

    Das Wissen darum, dass ich privilegiert bin und mich glücklich schätzen kann, in einer der reichsten Industrienationen der Welt geboren zu sein. Dafür habe ich nichts geleistet, es ist mir geschenkt worden. Aus dieser tagtäglich spürbaren Erkenntnis (Wasser, Wärme, Licht…jederzeit frei zugänglich) entsteht für mich eine hohe soziale Verantwortung. Ich möchte einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass die Welt ein wenig besser und gerechter wird. Ich habe mich hierbei bewusst für die Stiftung entschieden, weil es um das Elementarste und Wichtigste für die Menschen überhaupt geht. Wasser ist Leben.

  • Dieser Moment mit der Stiftung ist mir besonders in Erinnerung geblieben…

    die Reise im Juni 2019 nach Äthiopien. Gemeinsam mit liebenswerten Menschen diese emotionale Achterbahnfahrt zwischen purem Glück, wenn das Wasser aus der Erde schießt, und großem Entsetzen, wenn man wirklich vor der einzigen verfügbaren “Wasserquelle” steht, die verdreckt, verseucht und von allen Lebewesen ( Mensch & Tier) gleichermaßen genutzt wird, steht. Das werde ich immer in Erinnerung behalten, das verbindet mich mit den Menschen auf eine unvorstellbare – und nicht in Worte zu fassende – Weise.

  • Das wünsche ich mir für meine gemeinsame Zukunft mit der Stiftung…

    Ich wünsche mir für mich, dass ich mich nie beirren, nie von meinem Weg abbringen lasse, meinen Teil dazu beizutragen, dass die Welt ein kleines Stückchen besser wird. Ich möchte die Menschen in meinem Umfeld weiterhin mitnehmen, überzeugen, bewegen, sie als Unterstützer*innen gewinnen.

    Ich wünsche mir sehr, dass die Stiftung, die Stiftungsfamilie weiter wächst, wir uns mit Freude, Herz und starkem Willen weiter bewegen und wir unzählige Projekte mit Kraft, Ideenreichtum, viel Herzblut und natürlich den notwendigen finanziellen Mitteln, umsetzen. Auch für mich ist die Situation, dass weltweit immer noch weitaus mehr Menschen als in Europa leben, keinen Zugang zu einer einfachen Trinkwasserversorgung haben, unerträglich.